Berliner B2B-Zahlungsunternehmen Mondu sichert sich 20 Mio. Euro für Expansion (FinTech • Volksbank Raiffeisenbanken)

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In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Philipp Povel, Co-Founder und Co-CEO von Mondu, über die erfolgreiche Finanzierungsrunde mit einem Darlehen in Höhe von 20 Millionen Euro. Mondo ist ein B2B-Zahlungsunternehmen, welches eine "Buy Now, Pay Later"-Lösung für B2B-Handelsunternehmen und -Marktplätze entwickelt hat. Die Zahlungslösungen bieten Unternehmen in Deutschland und Österreich ihre bevorzugten Offline-Zahlungsmethoden und flexible Zahlungsbedingungen in einem Online-Checkout an. Geschäftskunden haben dabei die Möglichkeit, zu kaufen und zu bezahlen, zu welchem Zeitpunkt sie wollen, was sich in einer höheren Conversion Rate und einem größeren Warenkorb auswirken soll. Firmen, die mit dem FinTech zusammenarbeiten, sind vor dem Ausfallrisiko geschützt, sodass sie sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und schneller skalieren können. Mondu wurde im Jahr 2021 von Malte Huffmann, Philipp Povel und Gil Danziger in Berlin gegründet, um Zahlungslösungen anzubieten, die es jedem B2B-Unternehmen ermöglichen, schnell und sicher zu wachsen. Mittlerweile beschäftigt das Jungunternehmen mehr als 120 Mitarbeitende. Mondu hat nun auch den Ratenkauf eingeführt. Die neue Lösung ermöglicht es Unternehmen, ihre Einkäufe in gleiche, zinsfreie Zahlungen aufzuteilen, ohne dass zusätzliche oder versteckte Gebühren anfallen. Das Berliner FinTech hat nun in einer Finanzierungsrunde 20 Millionen Euro von der deutschen Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank als Darlehen erhalten. Dieses wird an ein in Luxemburg ansässiges Special Purpose Vehicle (SPV) vergeben und ist besichert. Die Gründung des SPVs ermöglicht ein schnelleres Wachstum und die Diversifizierung der Refinanzierung bei externen Investoren. Seit der Gründung des Unternehmens hat Mondu in zwei Finanzierungsrunden insgesamt 57 Millionen US-Dollar von amerikanischen Investoren wie Valar Ventures, Cherry Ventures, FinTech Collective und Angel-Investoren erhalten. Mit dem frischen Kapital möchte das Startup ein neues Büro in den Niederlanden eröffnen, lokales Personal einstellen und in lokale Marketingaktivitäten investieren.

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