Die-Zukunftsmacher-podcast Nr. 16 Interview mit Nina Defounga (Tom Spike)

Die-Zukunftsmacher-Podcast - En podkast av Jürgen Vagt

Für Sie sind es ein paar Euro, für mich ist es eine wichtige Unterstützung und ein unabhängiger Podcast für die Zukunft erhalten. paypal.me/JuergenVagt von Jürgen Vagt 29.03.20 Interview mit Nina Defounga (Tom Spike): Heute war Nina Defounga von der Berliner Innovationsagentur Tom Spike zu Gast bei den Zukunftsmachern und wir sprachen über Struktur in Innovationsprozessen. Wie kann man als Unternehmen Kreativität in Bahnen lenken, um planbar und strukturiert zu marktfähigen Innovationen zu kommen. Eine genaue Problemlösung ist hilfreich und dann muss Kreativität strukturiert eingesetzt werden. Die klassischen Dilemmata kommen, aber wenn man als Organisation Innovationen umsetzen will. Führungskräfte müssen etwas hinzulernen und sich auf Unbekanntes einlassen. Man kennt die Sprüche von Steve Jobs, aber diese Sprüche gelten immer noch. Man sollte guten Mitarbeitern eben die Freiräume geben, um sich zu entfalten und eigene Entscheidungen zu treffen. Gartner Hype Kurve: Was ist der Gartner-Hype Zyklus und wie hilft diese Systematik in der Einschätzung von neuen Technologien und Innovationen. Der Hype-Zyklus ist von Gartner entwickelt worden und man kann mit dieser Systematik die Entwicklungsstadien einer neuen Technologie einschätzen. Horst Lünig ist ja eine ungewöhnlicher You tuber, aber er zeigt uns die individuelle Perspektive bei der Etablierung einer neuen Technologie. Welcher Typ Mensch kauft als Erster das Smartphone und wer wartet 10 Jahre, damit alle Kinderkrankheiten behoben sind. Innovationskultur: Wie kann man eine Innovationskultur entwickeln und was ist eine Innovationskultur? Leider wird dieses Thema nur auf Unternehmensebene diskutieren, aber man müsste dieses Thema etwas breiter diskutieren und gesellschaftliche Ebenen besprechen. Man kann eigentlich eine Innovationskultur mit einer Lernkultur gleichsetzen und muss dann schauen, ob es eine solche Kultur in den Unternehmen gibt. Da fängt die Crux an, denn wie soll man eine solche Unternehmenskultur messen.

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